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Der lange Schatten des Krieges

Das Rehabilitationszentrum für behinderte Kinder (CREP) ist eines der ältesten Projekte von terre des hommes in Vietnam: Am 8. November 1983 öffnete es in Ho-Chi-Minh-Stadt seine Pforten. Hier werden körperbehinderte Kinder kostenlos medizinisch und therapeutisch behandelt. Sie lernen ihre Fähigkeiten zu nutzen und erhalten Prothesen, Gehhilfen oder Rollstühle. Stationär können 100 Kinder aufgenommen und pro Tag 80 Kinder ambulant betreut werden.

Im Stadtzentrum von Ho-Chi-Minh-Stadt befindet sich das Zentrum für unterernährte Kinder (CROM). Seit über 30 Jahren werden hier unterernährte Kinder stationär aufgenommen. Armut, vor allem in den ländlichen Regionen, ist Ursache der Mangelerscheinungen. Die Kinder leiden an Atemwegserkrankungen, Hautkrankheiten und an Lähmungen. Die CROM-Mitarbeiterinnen päppeln die Kleinen mit Geduld und Liebe wieder auf. Mit den Eltern wird beraten, was geschehen muss, damit in Zukunft alle genug zu essen haben. Aufklärung der Bevölkerung, Aus- und Weiterbildung von Fachkräften und die Arbeit in ländlichen Gebieten sind eine weitere wichtige Aufgabe des CROM.

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