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Bundesweit: Protestaktion #KeinOrtFuerKinder

Die Bedingungen in AnkER-Zentren und Aufnahmeeinrichtungen verletzen die Rechte von Kindern und ihren Familien. AnkER-Zentren müssen deshalb abgeschafft, der Aufenthalt in Aufnahmeeinrichtungen auf maximal vier Wochen verkürzt und die Geflüchteten schnellstmöglich in Wohnungen untergebracht werden. Diese Forderung richteten terre des hommes, PRO ASYL, Jugendliche ohne Grenzen, die Landesflüchtlingsräte und 100 weitere Organisationen und Initiativen anlässlich des Weltkindertags am 20. September an die neue Bundesregierung. In verschiedenen Städten fanden Protestaktionen statt.

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