Jahrhunderte lang gab es wenig Diskussionen um den Reichtum in den Kleiderschränken und auf den Esstischen der reichen und mächtigen Länder des Nordens und Westens. »Kolonialwaren« verkauften die Geschäfte einschlägig. Die »décolonisation« der 1960-er Jahre hat vieles, nach der Charta der Menschenrechte und der Gründung der UN, in Bewegung gebracht. Aktuell bestimmen die Auseinandersetzungen um die Lieferkettengesetze in Deutschland und in der EU die Debatte.
Katharina Debring, Referentin Advocacy bei Terre des Hommes Deutschland e. V., wird im Salon noch mehr Licht in die Debatte bringen.
Weiterführende Informationen und Anmeldung bis zum 19.05. unter VHS Marburg
, 18:30 Uhr
Ort: Marburg