Dürre in Indien, Simbabwe und Bolivien
Viele Länder erleben im Moment eine schwere Dürreperiode. Es fehlt an vielen Orten an Wasser und Lebensmitteln. Experten führen das Phänomen auf die Folgen der globalen Klimaveränderung zurück.
Das Wetterphänomen El Niño verschärft die Situation. Indien, Simbabwe, Peru und Bolivien sind Länder, in denen terre des hommes seit vielen Jahren tätig ist. Angesichts der Krise hat terre des hommes zahlreiche Hilfsmaßnahmen für die Opfer gestartet. Insgesamt hat terre des hommes seit Anfang des Jahres 154.500 Euro für Maßnahmen gegen die Dürre in Zimbabwe, Indien, Peru und Bolivien zur Verfügung gestellt. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Krise und darüber, was terre des hommes vor Ort:
- Die Dürre in Indien
- El Niño und die Dürre in Simbabwe
- Interview mit der terre des hommes-Afrika-Programmkoordinatorin über die Situation in Simbabwe
- So hilft terre des hommes den Opfern in Bolivien und Peru
10.6.16