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Aktionstag in Bremen

Während viele Schüler und Schülerinnen am GirlsDay am 26.04.2012 die Arbeitsstätten von Eltern, Verwandten und Bekannten erkundeten, machten sich die gut 40 verbliebenen Schüler und Schülerinnen von vier siebten und achten Klassen in den Stadtteil auf, um Passanten auf das Schicksal von Straßenkindern aufmerksam zu machen.

Mit Bauchläden, die vornehmlich eingesammelte Spenden präsentierten und Eimern und Schwämmen zogen sie zum Markt und zu Supermärkten, um ihre Dienste anzubieten. In ihren Klassen hatten sie sich vorher mit arbeitenden Straßenkindern beschäftigt und in Rollenspielen mögliche Reaktionen von Passanten durchgespielt. Einige Schüler waren tags zuvor auch zu diversen Supermärkten gegangen, um eine Erlaubnis für die Aktion einzuholen. Bei LIDL und einem REWE-Markt waren sie allerdings nicht erfolgreich, auch die Nachfrage von den Lehrern am Aktionstag war nicht vom Erfolg gekrönt. Dabei hätten sie auf den Parkplätzen ein gutes Terrain zum Scheibenputzen gehabt! So blieb der Markt mit seinem Parkplatz das Hauptbetätigungsfeld. Mittags trafen wir uns dann in Schule, um das gesammelte Geld zu zählen

 

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