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Gegen die weltweite Hungerkrise

Die globale Hungerkrise spitzt sich dramatisch zu: Weltweit hungern mehr als 800 Millionen Menschen, das sind knapp elf Prozent der Weltbevölkerung. Alle 13 Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger.

Verantwortlich für diese Katastrophe sind verschiedene Faktoren, die in ihren Auswirkungen ineinandergreifen und die Lage der Menschen dramatisch verschlechtern: Kriegerische Konflikte und daraus resultierende Fluchtbewegungen bewirken, dass die Betroffenen ihre Heimat verlassen und damit auf Hilfe angewiesen sind. Monatelange Dürren als Folgen des weltweiten Klimawandels haben zur Folge, dass die Ernte vertrocknet und das Vieh verkauft oder geschlachtet werden muss, damit die Menschen überleben. Auch die Folge der Covid-19-Krise sowie die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die globale Versorgung mit Getreide und Düngemitteln verstärken die globale Hungerkrise.

terre des hommes fördert Projekte gegen die Folgen der Hungerkrise. Bitte spenden Sie!

Gemeinsame Pressemitteilung: 20 NGOs sagen #KeinPlatzfürHunger: Gemeinsame Kampagne gegen die Hungerkrise. Jetzt teilen!

So hilft terre des hommes

Pakistan hat die schlimmste Flutkatastrophe seiner Geschichte erlebt. Das Wasser hat einen großteil der Ernte vernichtet. Bereits jetzt sind viele Kinder mangelerährt. Wenn sich das Wasser zurückzieht, werden viele Familien auf Hilfe angewiesen sein. mehr

 

In vielen Teilen Afrikas warten die Menschen vergeblich auf den Regen. Die Dürre bedroht das Leben vieler Familien. Die Lebensmittel werden knapp, Kindern droht der Hungertod. Kenia ist besonders von der Krise betroffen. mehr

Rund zwei Drittel der somalischen Bevölkerung sind von Viehzucht und Ackerbau abhängig. Aber die Niederschläge werden immer unregelmäßiger und schwächer, Brunnen und Wasserquellen versiegen. Die Folge: Tiere und Nahrungspflanzen verdursten, über fünf Millionen Menschen sind von Hunger bedroht, darunter viele Kinder. terre des hommes kümmert sich in Somalia um Wassermanagement, Ernährungssicherung und Friedenserziehung. mehr

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