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Die Spirale der Gewalt durchbrechen

Im Südsudan kämpfen junge Menschen für Frieden und eine bessere Zukunft

Friedliche Zeiten haben die Menschen im jüngsten Staat Afrikas selten erlebt: Seit der Südsudan sich im Juli 2011 vom Sudan abspaltete, herrschen meist Bürgerkrieg und lokale Kämpfe um Macht, Geld und Ressourcen, vor allem Öl. Fast 400.000 Menschen sind durch die bewaffneten Kämpfe gestorben, über vier Millionen mussten fliehen.

Auch wenn ein erneutes Friedensabkommen von 2018 Hoffnung macht – die Umsetzung geht nur schleppend voran. Noch immer kommt es zu lokalen Gewaltausbrüchen und über die Hälfte der zwölf Millionen Einwohner hat nicht genug zu essen. Der Jesuit Refugee Service (JRS) sorgt mit Unterstützung von terre des hommes und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für gewaltfreie Konfliktlösungen, bessere Schulen und die Integration von Randgruppen.

terre des hommes hilft Kindern und Jugendlichen dabei, die Folgen des Krieges zu überwinden. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende.

Zur ausführlichen Projektbeschreibung.

 

 

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