Das Projekt „Art in Action II“ schafft eine Plattform sowie Austausch- und Beteiligungsmöglichkeiten für von struktureller Diskriminierung betroffene junge Menschen. Sie erhalten und gestalten Räume für eigenen Ausdruck und Empowerment. Gleichzeitig werden auch privilegierte Verbündete ermutigt, Kritik an diskriminierenden Strukturen fundiert und künstlerisch zu äußern.

Das Projekt wird vom GRIPS Werke e.V. in Kooperation mit »Jugendliche ohne Grenzen« sowie weiteren Selbstorganisationen umgesetzt. Ziel ist es, ein starkes und diverses Bündnis junger Aktivist*innen zu schaffen. Dazu finden Workshops und Aktionen mit jugendlichen Erfahrungsexpert*innen statt und die Jugendlichen gestalten die Planung und Umsetzung der nächsten Projektschritte entlang ihrer Interessen und Bedürfnisse.