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Junge Aktivist*innen setzen zum Schutz der Umwelt ihr Leben aufs Spiel

Mach mit bei unserem Aktionstag am 20. November - und hilf mit, die Rechte junger Umweltschützer*innen durchzusetzen!

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Regierungen auf der ganzen Welt schauen weg, wenn Wirtschaftsinteressen und Geschäfte, die der Umwelt schaden, mit Gewalt durchgesetzt werden. Oder sie beteiligen sich sogar an Repressalien gegen Umweltschützer*innen. terre des hommes will das nicht hinnehmen und ruft dazu auf, Umweltaktivist*innen besser zu schützen und darauf zu drängen, dass Gewalt gegen sie nicht straflos bleibt. Zur Umsetzung des Kinderrechts auf eine gesunde Umwelt, das im sogenanten General Comment No. 26 verankert wurde, sind wir auf sie und ihren mutigen Einsatz angewiesen.

Daniela
Kolumbien

»Ich habe Familienangehörige verloren und Führer*innen meines Volkes. Sie haben den Preis dafür gezahlt, dass sie sich den bewaffneten Gruppen widersetzt haben. Auch ich wurde bedroht.«


Angel
Phillippinen

Angel ist 20 Jahre alt. Seit der Grundschule setzt sie sich für Umweltschutz und Klimagerechtigkeit ein. Doch der Preis dafür ist hoch... 

Aanand
Nepal

»Ich setze große Hoffnung auf das Kinderrecht auf eine gesunde Umwelt. Wichtig ist jetzt, dass die Regierungen die Vorgaben umsetzen. Auch auf dem Land. Auch in kleinen Kommunen wie unserer.«


Natalie und Caleb
Sambia

»Wenn die Politiker*innen weiterhin immer nur Sitzungen abhalten und das Problem nicht mal ansatzweise angehen, werden wir zu einem Museum der Sitzungen.« 

Muqaddas
Pakistan

»Ich kämpfe mit meiner Stimme. Indem ich in unseren Gemeinschaften ein Bewusstsein schaffe und Mädchen ermutige, sich für dieses lebenswichtige Ökosystem einzusetzen.«


Cecep
Indonesien

»Ich gehöre den Kasepuhan Cirompang an. Wir sind Teil des indigenen Volkes der Sundanesen. Seit Jahrhunderten leben wir in Harmonie mit der Natur und in Verbundenheit mit unseren Vorfahren.«

18.10.2023