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Neue Studie Kindersoldat*innen und Waffenhandel

»Gekämpft haben wir mit euren Waffen!«, sagt ein ehemaliger Kindersoldat vor dem UN-Sicherheitsrat, in dem die größten Waffenexporteure der Welt sitzen. Wie hängen das Leid von Kindersoldat*innen und der internationale Waffenhandel zusammen? Wie kommen Waffen in Konfliktländer und in die Hände von Kindern, welche Länder und Unternehmen liefern sie? Welche Verträge und Gesetze werden auch bei vielen angeblich legalen Waffenexporten verletzt? Und wie kann man aktiv werden, um Kindersoldat*innen zu unterstützen und Waffenexporte zu stoppen?

Die neue Studie von GLOBAL NET - STOP THE ARMS TRADE und terre des hommes liefert Analysen, Antworten und Forderungen am Beispiel von Kolumbien und Myanmar. Ehemalige Kindersoldat*innen aus diesen Ländern, aber auch aus Uganda, Sierra Leone und Afghanistan kommen zu Wort. Mit ihnen gesprochen hat Ralf Willinger, Kinderrechtsexperte von terre des hommes und Autor der Studie, der sich mit den Betroffenen für ein Ende der Rekrutierung von Kindersoldat*innen und Waffenexporte einsetzt. Einer von ihnen, der ehemalige Kindersoldat Innocent Opwonya, appelliert: »Erhebt eure Stimme für Kinderrechte, gegen Gewalt und Waffenexporte! Macht mit bei der Aktion Rote Hand oder werdet anders aktiv!«

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