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Kolumbien ist für Umweltschutzaktivist*innen ein gefährliches Land. Trotz der Bedrohung kämpft Daniela gewaltfrei für die Natur ihres Volkes.
Im Sommer 2023 verabschiedete der Ausschuss der Vereinten Nationen für die Rechte des Kindes den »General Comment No. 26« (Deutsch: »Allgemeine…
Marti Gensel, Terre des Hommes-Referent, berichtet über seine Eindrücke aus dem krisengebeutelten Burkina Faso.
Das Projekt stärkt die Ankunfts-, Unterstützungs- und Integrationssysteme für geflüchtete Kinder und Jugendliche.
Die Partnerorganisation “Three2Six” bereitet Kinder aus Flüchtlings- und Migrantenfamilien in einer Brückenschule auf den Besuch einer staatlichen…
Von Thailand aus setzt sich unsere Partnerorganisation Equality Myanmar für die Rechte geflüchteter Kinder und ihrer Familien ein.
In diesem Projekt arbeiten drei Organisationen Hand in Hand. Schwerpunkte der Arbeit sind der Schutz, die Förderung und die Bildung von Kindern.
Chris Hartmann ist koordiniert die humanitäre Hilfe im Südsudan. Im Interview berichtet er, wie Terre des Hommes die Geflüchteten unterstützt.
Tausende Kinder in Nimruz haben Flucht und Abschiebung erlebt. Die Terre des Hommes-Partnerorganisation »OHA« hilft ihnen, neuen Halt zu finden.
Werden Kleinkinder altersgerecht gefördert, steigen ihre Zukunftschancen auf ein selbstbestimmtes Leben enorm. Im Vorschulzentrum der…
Fußball sollte nur etwas für Jungen sein? Im Projekt MJAS setzte sich ein Team erfolgreich für einen Fußballplatz ein - und für Mädchenrechte.
In Davao geht die Organisation »Tambayan« gegen Gewalt und Diskriminierung von Mädchen und jungen Frauen vor - mit Fußballspielen!
Im Stadtteil Sunder Nagri in Delhi engagieren sich Mädchen gegen Gewalt und Diskriminierung. Und sie lernen, sich zu wehren.
Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist in vielen Regionen Tadschikistans ein großes Problem. Unser Projekt leistet Rechtshilfe und Aufklärung.
Die Westsahara ist seit dem Ende der Kolonialzeit und dem Krieg gespalten. Tausende sahrauische Kinder kennen ihre Heimat nur aus Erzählungen.
Randry ist 23 Jahre alt, mit seinen Eltern floh er aus Burundi nach Johannesburg. Heute ist er Lehrer und kümmert sich um junge Geflüchtete.
Das Kinder- und Jugendzentrum von »Meninos de Mozambique« (MDM), das von Terre des Hommes unterstützt Kinder, die Missbrauch und Gewalt erlebt haben.
APADIM arbeitet seit vielen Jahren dafür, Menschen mit Behinderung Zugang zu ihren Rechten zu verschaffen. Das ist in Argentinien dringend notwendig.
Im Norden Thailands leben viele staatenlose geflüchtete Kinder. Dank hartnäckiger Arbeit verbessert sich allmählich die Situation.
Es gibt viele Gründe, warum Kinder in Puebla auf der Straße landen. Einen Weg heraus finde sie mit Hilfe des Projektes Juconi.