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Krieg und seine Folgen

Hilfe auf dem Weg in eine gewaltfreie Zukunft

In Kriegen sind Kinder die unschuldigsten Opfer der Gewalt. Sie werden getötet oder verletzt, als Kindersoldat*innen missbraucht und durch Flucht und Vertreibung traumatisiert. Nach dem Ende kriegerischer Kampfhandlung beginnt der schwierige Weg des Wiederaufbaus. Doch in vielen Regionen leiden die Menschen weiter unter Kriegsfolgen wie Zerstörung, Hunger, Gewalt und Perspektivlosigkeit.

terre des hommes unterstützt Kinder und Jugendliche, verhilft ihnen zu einem neuen Leben und einer Zukunftsperspektive und sorgt dafür, dass Kinder wieder zur Schule gehen können und vor Missbrauch und Ausbeutung geschützt werden. Unsere Partnerorganisationen helfen ihnen bei der Aufarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse. Kinder lernen in terre des hommes-Projekten, wie sie Konflikte gewaltfrei lösen und Schwierigkeiten überwinden können.

terre des hommes hilft Kindern und Jugendlichen dabei, die Folgen des Krieges zu überwinden. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende.

So hilft terre des hommes:

Friedliche Zeiten haben die Menschen im Südsudan selten erlebt: Seit er sich im Juli 2011 vom Sudan abspaltete, herrschen Bürgerkrieg und lokale Kämpfe um Macht, Geld und Ressourcen, vor allem Öl. Fast 400.000 Menschen sind durch die bewaffneten Kämpfe gestorben, über vier Millionen mussten fliehen. Noch immer kommt es zu Gewaltausbrüchen. Der Jesuit Refugee Service (JRS) sorgt mit Unterstützung von terre des hommes für bessere Schulen, gewaltfreie Konfliktlösungen, Frieden und Versöhnung. Zur Fotostory

Die Bevölkerung im Irak hat über Jahrzehnte ein unvorstellbares Ausmaß an Gewalt erlebt. Viele Menschen leiden unter Ängsten und Schlafstörungen, darunter auch zahlreiche Kinder. terre des hommes steht ihnen gemeinsam mit der lokalen Organisation »Green Desert« zur Seite und hilft, Traumata zu verarbeiten, gewaltfreie Lösungen für Probleme zu finden, Schulwissen zu erwerben oder ein Handwerk zu lernen. Zur Projektbeschreibung.

Millionen Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine geflohen - vor allem Frauen und Kinder. Viele von ihnen haben Schreckliches erlebt und leiden unter Panik, Schweigen, Introvertiertheit oder psychotraumatischen Belastungsstörungen. In Berlin hilft ihnen der Verein Xenion, sich zurechtzufinden, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und wieder Hoffnung zu schöpfen. Zur Projektbeschreibung.

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