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Tausende Kinder in Nimruz haben Flucht und Abschiebung erlebt. Die Terre des Hommes-Partnerorganisation »OHA« hilft ihnen, neuen Halt zu finden.
Werden Kleinkinder altersgerecht gefördert, steigen ihre Zukunftschancen auf ein selbstbestimmtes Leben enorm. Im Vorschulzentrum der…
Fußball sollte nur etwas für Jungen sein? Im Projekt MJAS setzte sich ein Team erfolgreich für einen Fußballplatz ein - und für Mädchenrechte.
In Davao geht die Organisation »Tambayan« gegen Gewalt und Diskriminierung von Mädchen und jungen Frauen vor - mit Fußballspielen!
Im Stadtteil Sunder Nagri in Delhi engagieren sich Mädchen gegen Gewalt und Diskriminierung. Und sie lernen, sich zu wehren.
Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist in vielen Regionen Tadschikistans ein großes Problem. Unser Projekt leistet Rechtshilfe und Aufklärung.
Die Westsahara ist seit dem Ende der Kolonialzeit und dem Krieg gespalten. Tausende sahrauische Kinder kennen ihre Heimat nur aus Erzählungen.
Randry ist 23 Jahre alt, mit seinen Eltern floh er aus Burundi nach Johannesburg. Heute ist er Lehrer und kümmert sich um junge Geflüchtete.
Das Kinder- und Jugendzentrum von »Meninos de Mozambique« (MDM), das von Terre des Hommes unterstützt Kinder, die Missbrauch und Gewalt erlebt haben.
APADIM arbeitet seit vielen Jahren dafür, Menschen mit Behinderung Zugang zu ihren Rechten zu verschaffen. Das ist in Argentinien dringend notwendig.
Im Norden Thailands leben viele staatenlose geflüchtete Kinder. Dank hartnäckiger Arbeit verbessert sich allmählich die Situation.
Es gibt viele Gründe, warum Kinder in Puebla auf der Straße landen. Einen Weg heraus finde sie mit Hilfe des Projektes Juconi.
Ipoderac ist ein Kinderheim nahe der Stadt Puebla. Es bietet 72 Mädchen ein neues Zuhause. Was sie erlebt haben, darüber sprechen die meisten nicht.
Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, eine Heizung und ärztliche Versorgung: Nach mehreren Kriegsjahren wird Nothilfe dringender denn je gebraucht.
Der Klimawandels hat in Mosambik verheerende Folgen. Ein Projekt kämpft mit Umwelterziehung und angepasster Landwirtschaft dagegen an.
In der Gemeinde Quispillacta hilft das überlieferte ökologische Wissen der Vorfahren gegen die verheerenden Folgen des Klimawandels.
Der Fluss Dudhmati ist zu einer Müllkippe verkommen. Seit vier Jahren kämpft Aanand (21) gegen Müllberge – und erfährt deswegen zunehmend Gegenwind.
In der Provinz Kampot mangelt es an fast allem. Trinkwasser ist knapp, viele Familien hungern. Doch inzwischen schöpfen die Menschen wieder Hoffnung.
Hundert Jahre Bleiabbau – Kabwe gilt als einer der giftigsten Orte der Welt. Natalie (18) und Caleb (22) über das Leben in einer vergifteten Stadt.
Terre des Hommes setzt sich für die Rechte des Fischervolks und gegen die Ausbeutung der Umwelt ein.