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Mit Umweltschutz gegen Unterernährung

terre des hommes Deutschland unterstützt drei Partnerorganisationen im Norden Indiens, die dafür sorgen, dass 3.400 Kinder in rund 2.300 Haushalten gesunde Nahrung zu sich nehmen können. Ökologische Anbaumethoden helfen den lokalen Kleinbauernfamilien, ihre Erträge zu erhöhen und gleichzeitig die Umwelt im fragilen Ökosystem des Himalaya zu schützen. Mit Hilfe von Maschinen zur landwirtschaftlichen Weiterverarbeitung, deren Bedienung die Bäuerinnen lernen, können sie Lebensmittel für die Familien konservieren, aber auch für den Verkauf veredeln und dadurch eigenes Geld verdienen. Das hilft nicht nur den Familien, sondern stärkt auch die wirtschaftliche Stellung der Frauen und damit ihr gesellschaftliches Ansehen.

Außerdem werden sie darin geschult zu überwachen, ob die vom Staat zugesagte finanzielle Unterstützung für Schulen und Kindergärten auch wirklich kommt – eine wichtige Funktion für die Dorfgemeinschaft, denn so kann dank der Initiative der Dorfbewohner*innen sichergestellt werden, dass die Behörden ihren zugesagten Beitrag zum Kampf gegen Mangel- und Unterernährung auch wirklich leisten.

Das Programm wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert.

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